Bericht zur Vorstandssitzung

Veröffentlicht am 06.03.2020 in Kommunalpolitik

Neben den Vorbereitungen auf die Jahreshauptversammlung am 25. März im FV Clubhaus stand das Thema „Wohnpark Am Schrankenbuckel“ im Mittelpunkt der Beratungen des SPD Ortsvereinsvorstands. Aber auch die Nachricht des Vorsitzenden Selcuk Gök, daß der SPD Bundesvorsitzende Norbert Walter Borjans am 25. April nach Brühl in die Festhalle komme, überraschte die Genossinnen und Genossen positiv.

 

Neben den Vorbereitungen auf die Jahreshauptversammlung am 25. März im FV Clubhaus stand das Thema „Wohnpark Am Schrankenbuckel“ im Mittelpunkt der Beratungen des SPD Ortsvereinsvorstands. Aber auch die Nachricht des Vorsitzenden Selcuk Gök, daß der SPD Bundesvorsitzende Norbert Walter Borjans am 25. April nach Brühl in die Festhalle komme, überraschte die Genossinnen und Genossen positiv.

Ganz grundsätzlich seien in dem tief liegenden Areal „Am Schrankenbuckel“ Mehrfamilienhäuser mit Tiefgaragen die passende Antwort auf die hohe Wohnungsnachfrage in Brühl bei gleichzeitigem Flächenmangel, so zweiter Vorsitzender Hans Zelt, und mit einem Teil des Erlöses würden auch Sozialwohnungen an der Albert-Einstein-Straße gebaut. „Und dennoch gibt es auch in der Nachbarschaft zur bestehenden Bebauung teilweise auch Einzel- bzw. Doppelhäuser“, ergänzte Fraktionsvorsitzender Roland Schnepf, weil hierfür ebenfals große Nachfrage da sei. Mit dem Seniorenzentrum, das „betreute“ Wohnungen, aber auch verschiedene gemeinschaftliche Wohnformen und Praxen enthalten soll, werde der „Wohnpark Am Schrankenbuckel“ aber auch zum altersgerechten Quartier, so Gemeinderat Pascal Wasow, und mit Bädern, Schulen und zahlreichen Kindergärten in der Umgebung familienfreundlich allemal. Am „Runden Tisch“ seien im Zusammenwirken mit Bürgern und Fachgutachtern  interessante Weiterentwicklungen erreicht worden, zeigte sich Hans Hufnagel zufrieden mit der Arbeit dort. Die Verringerung der Wohnflächen habe dort ihre Grenzen, wo die Bezahlbarkeit der späteren Häuser und Wohnungen nicht mehr gegeben sei. Insbesondere die Nebenkosten aus zu pflegenden Grünanlagen, Aufzügen und Gemeinschaftsräumen müßten in kleineren Einheiten eben von deutlich weniger Menschen bezahlt werden. „Dies gilt auch für das Seniorenzentrum, dessen Betrieb  nur dann bezahlbar möglich ist, wenn es effizient gebaut und groß genug ist, also viele Nutzer beherbergt“, ergänzte Wasow.

Schließlich berichtete Veranstaltungsmanager Gerrit Jürgensen von seinen Ideen mit neuen Veranstaltungsformaten auch junge Leute anzusprechen. Das werde man auch beim Gänsweidfest am „Vatertag“ auf der Gänsweid versuchen. Dort wird DJ Dimi, Kassier des Ortsvereins, am 21. Mai wieder für Stimmung sorgen.